Herbert Volkmann und Jonathan Meese lernten sich 1996 kennen. Volkmann, 1954 geboren, hat in den 70er Jahren in Berlin Malerei studiert und trat zunächst als Aktions- und Performancekünstler hervor. Meese, 1970 in Tokio geboren, interessierte sich für diese frühen Performances und regte Herbert Volkmann an, nach vielen Jahren die Malerei wieder aufzunehmen. Trotz aller Unterschiedlichkeit der malerischen Ansätze verbindet die beiden Totalkünstler eine gemeinsame Haltung, wie sie Robert Fleck bei Jonathan Meese beschrieben hat: „Intensive, von unbändigem Ausdruckswillen gesättigte…Malerei, … provozierend direkt Themen behandelnd, die von Liebe, Tod und Sex bis zu den Menschheitsfragen Krieg, Traum, Gewalt, Frieden, Macht, Kraft und Scheitern reichen.“
Es erscheint ein Katalog mit zahlreichen Farbabbildungen
Bilder Jonathan Meese
Bilder Herbert Volkmann
Pressekonferenz
Vernissage
Installationsansichten
Fotos: Jochen Littkemann, Courtesy CFA Berlin
Berichterstattung
NDR Kultur
Goslar/Mönchehaus: „Fleisch ist härter als Stahl – neue Werke von Jonathan Meese und Herbert Volkmann“, Autor: Jan Lauer
Sendung: „Aktuell“, 17.07.2009, 17.00 Uhr (MP3, ca 1,2MB)
Sendung: „Klassisch unterwegs“, 17.07.2009, 18.30 Uhr (MP3, ca 4.1MB)
Gespräch mit dem Kunstsammler Harald Falckenberg (Moderationsgespräch Joachim Dicks)
Sendung: „Journal“, 17.07.2009, 16.00 Uhr, Autor: Volkhard App
Interview mit Jonathan Meese, NDR, 17.07.2009, 16.00 Uhr, Autor: Volkhard App (MP3, ca 5.8MB)
Deutsche Welle
Meese & Volkmann in Goslar (YouTube)
Deutschland Radio Kultur
Autor: Volkhard App
art magazin
Gib mir fünf! – Tipps der Woche
Spiegel
„Wie werde ich…“: Jonathan Meese, Kunst-Chaot mit Geheimsprache
Interview: David Scherf mit Jonathan Meese
Süddeutsche Zeitung
Die Wurzeln des Neuen kennen
Interview: Holger Liebs mit Harald Falckenberg
DIE ZEIT
ATELIERBESUCH Herbert Volkmann
von Harriet Köhler
Gefördert aus Mitteln des Landes Niedersachsen und des Regionalverbandes Harz und mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Goslar/Harz
© 2014 Mönchehaus Museum
Abb.: © & Courtesy: Sammlung Falckenberg, Hamburg; CFA, Berlin; Galerie Volker Diehl, Berlin